Ministranten-Ausflug in den Erlebnis-Zoo Hannover

 

Am 03.08.2013 startete die Ministranten-Gruppe um 10.00 Uhr mit 12 Messdienern in den Zoo Hannover. Dort angekommen fing es stark an zu regnen, sodass wir zuerst  Schutz unter der Kofferraumklappe von unserem Boni-Bus suchten. Als es allmählich wieder aufklarte machten wir uns Richtung Kasse, wo wir unser Ticket zur Safari Tour lösten.  Über den Entdeckerpfad vorbei an den Bergzebras  und den Löwen welche in der Sonne dösend auf ihrem Stein lagen. Weiter ging es in ein Tropenhaus, wo kleine Papageien, Reptilien und Schildkröten zu beobachten waren. Auch die sogenannten Drills, eine Affenunterart, waren dort vorhanden und nahmen gerade ihr Frühstück zu sich, ließen sich jedoch von uns nicht stören.  Weiter führte uns der Entdeckerpfad in das Yukon Bay. Dort konnten wir Bisons, Karibus und Wölfe beobachten. Sehr amüsant waren die kleinen Waschbären und die Präriehunde. Einer der Präriehunde fing an ein Loch zu buddeln im Gehege und der Rest seiner Mitbewohner standen alle Wache und passten auf, das keine Gefahr lauert.  Danach ging es zügig zu den Robben, vorher noch in die Unterwasserwelt, wo man die Meeresbewohner von unten im Wasser beobachten konnte. Anschließend suchten wir gute Plätze im Yukon Stadium um dann eine sehr interessante Robbenshow  anzuschauen. Seebären, Seelöwen und Kegelrobben haben ihre Kunststücke gezeigt. Aber ein auch ein Weißkopfseeadler flog über unsere Köpfe hinweg. Nachdem wir die faulen Eisbären und die Schneeeulen fotografiert hatten ging es weiter in den Elefantenpalast wo wir eine Pause einlegten. Nach der Rast begutachteten wir noch die Elefanten, die Tiger und die Tigerpythons. Ganz kuschelig waren die kleinen Pandas wo auch jeder einen mit nach Hause nehmen wollte. Weiter ging es durch die Kängurulandschaft. Da es relativ warm geworden war versteckten sich die Kängurus unter den Bäumen im Schatten. Schnell war auch die Sommerrodelbahn erobert und wir machten eine kleine Rast bevor es auf Meyers Hof ging wo man alle unterschiedlichen Haustiere anschauen konnte. Zum Schluss durften natürlich der Riesenspielplatz und ein Eis nicht fehlen. Es war ein schöner, erlebnisreicher Tag, denn man so  schnell nicht wieder vergessen wird. Erschöpft fuhren wir wieder nach Hause.

Magdalena Köpsel